GGT-Schulungskatalog
· Günther Klauke , Installateur- und Heizungsbauermeister, Verlag 1.01 Preis 395,- EUR pro Person Bauen und Wohnen 29 Die Referenten · Dipl.-Kfm. Marcus Sauer , Leiter Schulung und Consulting der GGT Im Preis enthalten · Umfangreiche Teilnehmerunterlagen · Tagungsverpflegung inkl. Mittagessen · Personenbezogene Teilnahmezertifikate · Kostenloser Zugang zum Internetangebot www.sanitaerberatung.de der GGT · Bezug des Fachmagazins „DAS OPTIMUM” für zwei Jahre · Support auch nach der Schulung – die Mitarbeiter der GGT stehen für die Unternehmen auch nach dem Seminar für Fragen zur Verfügung Demografie goes green: Zukunftsfähig sanieren – energetisch und barrierefrei 2-Tages-Seminar, Iserlohn bauen und wohnen Termine 28./29. September 2017 GGT-Schulungsangebote 2017 Ihr Kompetenzpartner für den Wachstumsmarkt 50 plus GGT DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR GERONTOTECHNIK ® Inhalte Der neue Markt – Sie erfahren, wer die „Generation 50plus“ mit ihren unterschiedlichen Facetten ist und warum dieser Markt heute und in Zukunft sehr attraktiv ist. Natürliche altersbedingte Veränderungen – körperliche Verände- rungen haben großen Einfluss auf Planungen für die „Generation 50plus“ – insbesondere, wenn man vorausschauend und zukunfts- orientiert bauen möchte. Anforderungen an barrierefreies Bauen – Theorie: Wer definiert eigentlich, was „Barrierefreies Bauen“ bedeutet? Natürlich gibt es DIN-Vorschriften, es gibt diverse Gesetze und Regelwerke. Ent- scheidend ist aber am Ende der individuelle Bedarf Ihres Kunden. In diesem Teil der Veranstaltung erfahren Sie mehr über den nor- mativen Rahmen für barrierefreies Bauen. Außerdem geht es um die konkreten Inhalte der neuen DIN 18040 und der VDI-Richtlinie 6008 (insbesondere Blatt 3 – Barrierefreie Elektrotechnik). Anforderungen an barrierefreies Bauen – Praxis: Eine ausführ- liche Führung durch die GGT-Ausstellung zeigt auf, wie Sie barri- erefrei bauen können, ohne dabei die Ansprüche der Kunden an Komfort und Qualität, Ästhetik und Design zu vernachlässigen. In der Ausstellung wird deutlich, wie viele Schnittstellen zwischen den unterschiedlichen Gewerken bestehen können. Beginnend bei Zu- und Eingängen über unterschiedliche Wohn- und Lebensbereiche bis hin zu verschiedenen Varianten barrierefreier Komfortbäder reicht das gezeigte Spektrum. Es werden vielfältige Optionen der Wohnraumanpassung dargestellt. Generationenübergreifend Planen – Die GGT-Musterhäuser sind „Häuser für alle Lebensphasen“. Dahinter verbirgt sich ein gene- rationengerechtes Gesamtkonzept, das beim Zugang zum Gebäu- de beginnt und sich bei der hochwertigen Elektrotechnik und der Komfort-Küche fortsetzt. Vorausschauende Planung und Variabilität spielen dabei eine große Rolle. Finanzierungsfragen – Barrierefreies Bauen muss nicht teuer sein, insbesondere dann, wenn öffentliche Mittel berücksichtigt werden. In diesem Teil der Veranstaltung wird vor allem detailliert auf das Förderprogramm „Altersgerecht Umbauen“ der KfW geschaut, um die Vorgaben der einzelnen Förderbausteine zu verdeutlichen.
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